Das Spielecafé

Foto: Giesela Peter / Pixelio.de

 

Die kommenden Termine sind: Samstag, 19.03.2016, Samstag, 09.04.2016 und Samstag, 21.05.2016. Sie finden Sie aber auch sonst in der Gemeindezeitung unter der Terminübersicht.

 

 

Wissen Sie, was „Hanabi“, „Die Siedler von Catan“ und „Scotland Yard“ gemeinsam haben? All dies sind Spiele, die in den letzten 40 Jahren auf den Markt gekommen sind und den Preis „Spiel des Jahres“ gewonnen haben. (Ja, es erscheinen nicht nur neue Bücher, sondern auch neue Spiele.) Solche und ähnliche Brett- oder Kartenspiele spielen wir in gemütlicher Runde einmal im Monat im Spielecafé. Entstanden ist die Idee zum Spielecafé auf einer Kindergottesdienst-Reise in Himmelpfort. Die Kinder lagen längst im Bett, die Jugendlichen und Erwachsenen  waren noch nicht müde  (oder  wollten sich  unbeobachtet  über all die ungesunden Knabbereien hermachen) und begannen zu spielen. … und dann kam das unvermeidliche „Haaach, man müsste sich eigentlich viel öfter zum Spielen treffen, nicht nur einmal im Jahr.“ Und so war die Idee geboren. Nun treffen wir uns also regel-

mäßig in altersgemischter Runde einmal monatlich jeweils am 2. Samstag von ca. 16:00 bis 20:00 Uhr (wenn nicht gerade Ostern ist oder eine andere große Veranstaltung oder alle Teilnehmer im Urlaub sind – dann finden wir aber auch einen Ersatztermin) und probieren alte und neue Spiele aus. Die Auswahl der Spiele ist immer unterschiedlich, denn jeder, der kommt, bringt ein oder mehrere Spiele mit, die er gerne spielen möchte. Wie altersgemischt die Runde ist? – Naja, auf den Spielschachteln steht es ja drauf: Für Menschen von 10 bis 99 – und genau so generationsübergreifend ist das Ganze auch gedacht, wenngleich bisher Das Spielecafé bei 4-6 regelmäßigen Teilnehmern nicht ganz so viele Generationen vertreten sind. Deshalb die herzliche Einladung einfach an einem der nächsten Termine vorbei zu schauen, zu viele Leute können es gar nicht sein, denn es ließen sich ja auch an mehreren Tischen verschiedene Spiel ausprobieren.

 

Kordula Strache